Jetzt ham wa den Salat!

Satirische Texte und Lieder von und mit Wolfgang Reuter



Presse-Stimmen




Berliner Woche, 28. Oktober 2023, Seite 2
Über Marzahn ist ein Musikvideo produziert worden, das jetzt bei YouTube zu sehen ist. Ausgangspunkt war ein im Jahr 2014 von dem in Biesdorf lebenden Hobbysänger Wolfgang Reuter geschriebener Song "Da liegt Marzahn".
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IM FOKUS (Volkssolidarität Berlin) Heft 1/2023
Unter dem Motto "Reuter mag's heiter" brachte der Vortragskünstler, Stückeschreiber und Buchautor Wolfgang Reuter eigene ironische Reimereien, satirische Texte und Lieder zu Gehör, zu denen er sich selbst auf dem Keyboard begleitete.
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Das Magazin, Januar 2023
"Nomen est Omen" heißt die Titel-Geschichte des Monats im "Magazin", zu der auch Wolfgang Reuter zum Thema "Namen" befragt wurde.
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Jot w.d. - Die Andere aus Marzahn-Hellersdorf“ Nr. 12 / 2022, Seite 8
Es gab mal wieder was zu lachen, ganz wichtig in diesen Zeiten, in denen eine Krise die nächste ablöst. Wolfgang Reuter an Klavier und Mikrofon ...
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Berliner Woche, 01. 10. 2022, Seite 8
Jetzt ham wa den Salat! So nennt Wolfgang Reuter seine "Lesung am Klavier" ...
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"Marzahn-Hellersdorf links" Nr. 1/2021, Seite 5
Zwischendurch unterhielt Wolfgang Reuter den Chor mit Anekdoten über das, was gerade alle Menschen so stark beschäftigt wie kaum ein anderes Thema: Corona. Er habe gehört, erzählte er, dass „Corona-Pandemie“ zum „Wort des Jahres“ gewählt worden war. Aber – fragt er – wäre „Masken-Muffel“ nicht auch passend gewesen?
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„Jot w.d. - Die Andere aus Marzahn-Hellersdorf“ Nr. 12 / 2020, Seite 12
Der, nein: „unser“ Dichter Wolfgang Reuter hat es mit den Jahren nicht nur zu einer stabilen Fangemeinde gebracht. Unermüdlich lässt er seiner Fantasie freien Lauf und widmet sich nicht nur kabarettistisch aktuellen politischen Fragen. …
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„Die Hellersdofer – Stadtteilzeitung für Kaulsdorf, Mahlsdorf, Hellersdorf“ Dezember 2020, Nr. 489, Seite 4
Mit 77 ist Wolfgang Reuter einer von diesen agilen „jungen Alten“. Mit klarem Blick, kritischem Geist und flinken Fingern am Klavier bleibt er allem, was ihn bewegt – ob politisch oder alltäglich – hintergründig auf den (V)ersen. Zahllose Gedichte und Lieder sind bereits entstanden. ...
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"RotFuchs" Februar 2020 (23. Jahrgang, Nr. 265)
"Die Fabel vom Hund und den Wölfen", geschrieben im Vorfeld des 9. November 2019, dem 30. Jahrestag des Berliner Mauer-Falls, der in den Medien mit einer fast Endlos-Schleife der Jubelbilder am Brandenburger Tor begangen wurde.
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"Freies Wort" Hildburghausen vom 05. Oktober 2015: Eine Satirische Sicht auf die Deutsche Einheit
"Jetzt ham wa den Salat", so hieß das Motto eines humorvoll-satirischen Abends mit Wolfgang Reuter ... Und so präsentierte er mit Witz und Humor, mit satirischen Gedichten, Limericks und Liedern seine ganz persönliche Sicht auf die deutsche Einheit. Reuter bot beste Unterhaltung und brachte seine Zuhörer immer wieder aufs Neue zum Schmunzeln und Lachen, wenn er Geschichten las, rezitierte, spielte und sang ... In seine kabarettistische Plauderei, mit und ohne Klavier, schloss er Politiker ebenso ein wie Geschichten und Gedichte für Kinder. Mit seinen lustigen Versen und Reimen, die er gekonnt vortrug, erinnerte er in seiner Art mitunter an den unvergesslichen Heinz Ehrhardt.
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"Journal 55 PLUS für Berlin Marzahn-Hellersdorf", 17. Jahrgang 2015, Seite 29: "Bloß gut, dass ich schon älter bin!" Satirischer Kaffeenachmittag mit Wolfgang Reuter
Das Publikum spendet begeistert Applaus. Hier, sind sich die Gäste einig, hat einer aufmerksam zugehört und gründlich hingeschaut, was das Leben so im Allgemeinen und im Speziellen zu bieten hat. Heute spricht ihnen jemand aus dem Herzen, bietet mit seinem Talent beste Unterhaltung, rezitiert, liest, spielt am Klavier und singt, dass einem nicht nur das Herze lacht. Geschichten aus dem Alltag, kleine Pleiten, Pech und Pannen quittiert man mit Lachsalven. Da hat sich das Kommen schon gelohnt, denn Lachen ist ja bekanntlich sehr gesund.
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Bezirks-Journal Berlin-Marzahn-Hellersdorf, November/Dezember 2014, Seite 12: Verliebt in die Platte
Ein eigenes Marzahn-Lied war für den in Görlitz geborenen und aufgewachsenen Reuter längst überfällig. Die Sachsen haben schließlich auch ihr Lied ("Sing, mei Sachse, sing") genauso wie die Brandenburger ("Steige hoch, du roter Adler"). Seine drei Lieder tragen so schöne Namen wie "Ich mag die Platte" oder "Da liegt Marzahn!". Jüngst hat er auch für die 2017 in Marzahn geplante Internationale Gartenausstellung ein Lied komponiert. Dort heißt es unter anderem: "Auf Dächern wuchert Kopfsalat".
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"Sächsische Zeitung", 12 November 2005, Görlitz-Seite:
Regisseur Günter Meyer hat sich zwei Tage lang von seinem Freund Wolfgang Reuter, dem Autor der Erzählung "Ein Schatz für Anke", durch Görlitz führen lassen. … "Ich hoffe, Günter Meyer hat sich inzwischen in Görlitz verliebt und Blut geleckt", sagt Reuter. Der Regisseur ("Spuk unterm Riesenrad", "Spuk im Hochhaus", "Kai aus der Kiste") sollte ein Gespür für mögliche Drehorte bekommen. … "Bei den jüngsten Dreharbeiten hat der Charme der Altstadt dazu gedient, um das historische Paris oder Wien darzustellen, jetzt wollen wir Görlitz als Görlitz zeigen."
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"Leipziger Volkszeitung", Kreisseite Delitzsch vom 23. 09. 2005:
Der leidenschaftliche Exil-Görlitzer ist immer bemüht, andere mit seiner Begeisterung für die Heimatstadt anzustecken. … Wolfgang Reuter hat mit "Ein Schatz für Anke" sein erstes Buch vorgelegt. Eine spannende Handlung in zwei Zeitebenen, Mittelalter und Heute, wird erzählt. Es geht um junge Liebe zwischen jeweils einer Anke und einem Frank, um einen Schatz und um Görlitz
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"Veilchen" 9. Ausgabe vom April 2005:
Zwei Geschichten bewegen sich aufeinander zu: Zwei Mal Anke und Frank, an den selben Orten, doch durch Jahrhunderte getrennt. Die Atmosphäre knistert geradezu. ... Unterirdische Gänge, habgierige Erwachsene, Verrat und Liebe, das hatten wir alles schon anderswo. Doch so gefroren hat man selten unter der Erde, so eng berühren sich Vergangenheit und Gegenwart bei keiner Stadtführung. ... Ganz sicher sieht man hinterher so manches Gemäuer mit anderen Augen und fragt sich, wer hier lebte und mit wem, oder ob sich unter dieser Stadt noch eine zweite verbirgt. ... Meine Empfehlung: Ein Lesespaß nicht nur für junge Leser. Andrea Herrmann
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"Amtsblatt der Kreisfreien Stadt Görlitz" Nr. 4 / 14. Jahrgang vom 01. März 2005:
Der Autor sagt von sich selbst: "Görlitzer sind und bleiben unbekehrbare Lokalpatrioten." Und zu seinem Buch: "Ich hoffe, dass mein Buch 'Ein Schatz für Anke' vielen Nicht-Görlitzern Anregung gibt, diese fantastische Stadt und ihre gastfreundlichen Bürger zu besuchen, um sich zu überzeugen, was ihnen bisher entgangen ist. Und ich möchte, dass die Einheimischen noch stolzer sind auf ihr Görlitz, sich weiter dafür engagieren und dadurch Görlitz zu dem Ruf verhelfen, den es verdient: Kulturhauptstadt eines sich vereinigenden Europas. Meine erzählte Geschichte um Anke und Frank ist viel kleiner als dieses große Ziel. Aber vielleicht hat sie gerade deshalb eine Chance, zu unterhalten und anzuregen. Vier private Bekannte, die schon das Manuskript kannten, sind damit unterm Arm nach Görlitz gefahren. Das müssen ja nicht die letzten gewesen sein ..."
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"Niederschlesischer Kurier" Nr. 8 / 13. Jahrgang vom 26. Februar 2005:
"Es handelt sich um ein fast kriminalistisches Abenteuer mit Rückblenden in das Görlitz in der Zeit um 1500", sagt Wolfgang Reuter selbst über sein Erstlingswerk. Oder einfacher ausgedrückt: "Es ist das Buch, das ich selber schon immer lesen wollte." "Ein Schatz für Anke" ist im besten Sinne des Wortes ein Görlitz-Buch. Eingebettet in eine spannende Rahmenhandlung, wird jede Menge Lokal- und Zeitkolorit verbreitet. Von den "Klötzelmönchen" ist da unter anderem zu lesen und von ihrer angeblichen unterirdischen Brauerei. Aber auch, dass sich in der Stadtkasse nicht genug Geld befindet, um die Straßen zu pflastern, ist zu erfahren. Am Ende gelingt es Anke tatsächlich, eine Verbindung zu ihrer fernen Schwester herzustellen …
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"Sächsische Zeitung", 16.Februar 2005, Görlitz-Seite über die Buchpräsentation am Vortag:
Eine Görlitz-Geschichte füllte gestern den Saal im Obergeschoss des Cafés Freudenberg bis auf den letzten Platz. ...
Obwohl Reuters Buch für Jugendliche ab zwölf gedacht ist, waren nur eine Handvoll Kinder und Jugendliche anwesend. Die meisten Besucher waren wohl jene, die die Bücher ihren Kindern und Enkeln schenken würden. Bürgermeister Ulf Großmann, der zu Beginn einige Worte über Wolfgang Reuter sprach, lobte das Buch aufgrund seiner Nähe zur Stadt. "Mich hat begeistert, dass das Buch verortet ist", sagte Großmann. "Hier wird die Geschichte im Buch mit der Geschichte der Stadt verbunden. Wo werden heute noch so nachvollziehbare Geschichten erzählt?"
Auch den Zuhörern gefielen die drei Kapitel, die Reuter zum Besten gab. Der Büchertisch war anschließend im Handumdrehen leer. Reuter signierte und widmete fleißig.
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"Sächsische Zeitung", 14.Februar 2005, Görlitz-Seite:
Mit seinem Buch regt er junge Leseratten an, nicht nur das Geheimnis um Anke Wolfsgruber zu lüften, sondern nimmt sie mit auf die Reise durch das Görlitz von einst ...
Der Autor Wolfgang Reuter erzählt in seinem Buch "Ein Schatz für Anke" gleich zwei Geschichten. Handelt ein Kapitel von Anke, die heute in Görlitz lebt, befasst sich das nächste mit dem Leben der Anke von vor 500 Jahren - immer im Wechsel. Spannend beschreibt er die Suche von Frank und Anke nach Indizien für die Anke von damals in der ober- und unterirdischen Görlitzer Alt- und Nikolaivorstadt. Und dabei kommen Frank und Anke im Haus Untermarkt 3 nicht nur dem Geheimnis der toten Anke, sondern auch sich selbst näher.
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"Amtsblatt der Kreisfreien Stadt Görlitz" Nr.3 / 14. Jahrgang vom 1.Februar 2005:
Geschichten über Görlitz gab und gibt es viele. Erst kürzlich ist eine weitere erschienen: "Ein Schatz für Anke". Der Autor Wolfgang Reuter verknüpft die heutige Zeit mit einer Geschichte, die fünfhundert Jahre zuvor in Görlitz spielt.
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